Große Verluste in Hotellerie wegen Coronavirus-Krise
Drei Viertel der Betriebe büßen deswegen Umsätze ein. In den Städten sind es gar 85 Prozent, so das Ergebnis einer Dehoga-Blitzumfrage von letzter Woche, an der sich fast 10.000 Hotels, Caterer und Restaurants beteiligten. "Die Situation verschärft sich von Tag zu Tag", berichtet Dehoga-Präsident Guido Zöllick.

iStock/BrasilNut1
Die Umsatzverluste der deutschen Hoteliers sind dramatisch
Effiziente Hotelprozesse mit KI-Assistenten
Steuern Sie Ihr Hotel effizienter mit KI: Von der Finanzbuchhaltung bis zum Abgleich von E-Rechnungen und Lieferscheinen. Erleben Sie in unserem Webinar am 27.05., wie moderne Beschaffung in der Hotellerie funktioniert – automatisiert, fehlerfrei, zukunftsfähig.
Wegen der massiven Umsatzeinbußen fordert die Branche staatliche Unterstützung für notleidende Betriebe. Als Maßnahmen der Bundesregierung erwarten 40 Prozent der Umfrageteilnehmer Liquiditätshilfen. 38 Prozent setzen auf vereinfachte Lösungen beim Kurzarbeitergeld, 29 Prozent der Betriebe auf die Stundung von Steuern. Um die Krise abzufedern, sprechen sich 52 Prozent für Steuererleichterungen aus, die mittel- und langfristig wirken. 69 Prozent der teilnehmenden Betriebe erwarten sieben Prozent Mehrwertsteuer für Essen.