Incoming-Tourismus entwickelt sich gut
Mit einem Plus von 3,7 Prozent liegen die Einreisen von Ausländern nach Deutschland knapp über dem weltweiten Durchschnitt der Ankünfte in allen Ländern von 3,5 Prozent und deutlich über dem Einreiseplus europäische Länder mit 2,5 Prozent, teilt die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) mit.

iStock/Rudy Balasko
Neuschwanstein ist seit Jahrzehnten einer der Hotspots in Deutschland
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Betrachtet man die europäischen Quellmärkte, beträgt das Wachstum nach Deutschland vier Prozent. Demnach liegt Deutschland auf Augenhöhe mit Österreich, Italien und Spanien und deutlich vor der Schweiz und Großbritannien.
"Das Reiseland Deutschland ist im schärfer werdenden Wettbewerb der Destinationen sehr gut aufgestellt", erklärt Petra Hedorfer, Vorstandsvorsitzende der DZT. "Die jüngsten Trendaussagen von IPK International dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir durch schwächeres Wirtschaftswachstum in der Eurozone, Klimadiskussion, Handelskonflikte und die No-Deal-Brexit-Thematik große Herausforderungen bewältigen müssen."