Invite Group will wegen Coronahilfen vors Verfassungsgericht
Das Unternehmen betreibt vier Hotels, zehn Gastrobetriebe, fünf Fitnesscenter und zwei Konferenzzentren. Es ist somit ein "verbundenes Unternehmen" und für die gilt die Ein-Antrags-Berechtigung. Beispielsweise galten die Überbrückungshilfen I und II nur für KMUs. Sie gingen an Invite vorbei. Unternehmens-Chef Jörg Hass sieht darin eine diskriminierende Ungleichbehandlung und will deswegen bis vors Bundesverfassungsgericht ziehen. N-TV