Prostitution in Hessen wandert von Bordellen in Hotels
Im Zuge der Pandemie wurden in Hessen Bordelle und Massagesalons geschlossen, jedoch war die Prostitution nicht verboten. Infolge dessen verlagerte sich das Geschäft in Hotels und es kam nicht mehr in die Bordelle zurück, weil die Kosten für die Prostituierten niedriger waren. Im Frankfurter Bahnhofsviertel seien nur die Hälfte der Laufhäuser, in denen Prostituierte Zimmer anmieten können, belegt, sagt die Betreiberin einer Terminwohnung. T-Online