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9. Februar 2021 | 07:00 Uhr
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Stayery bleibt trotz Krise auf Wachstumskurs

In diesem Jahr sollen die Stayery-Häuser in Frankfurt mit 139 und Köln mit 30 Apartments eröffnen, teilt Geschäftsführer Hannibal DuMont Schütte (Foto) mit. In der Pipeline sind noch 331 Apartments an den Standorten Dresden, Mönchengladbach und Stuttgart.

Stayery Hannibal DuMont Schütte Foto The Phillys

Stayery-Geschäftsführer Hannibal DuMont Schütte setzt weiterhin auf Expansion

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DuMont Schütte ist in Anbetracht der Corona-Pandemie nicht unzufrieden mit dem abgelaufenen Jahr: "Vor allem im dritten Quartal haben wir insgesamt eine sehr schnelle Erholung gesehen und bereits Umsätze auf Vorkrisenniveau erzielt." Er sieht sich damit in seiner These bestätigt, dass Serviced Apartments sehr krisenresistent sind. In Berlin beispielsweise habe Stayery 2020 eine Auslastung von 70 Prozent geschafft.

Der Expansionskurs werde beibehalten, sagt DuMont Schütte. "Neben neuen Projektentwicklungen sind auch Hotels mit 30 bis 120 Zimmern, die einer neuen Nutzung zugeführt werden sollen, für uns interessant. Da wir ein modulares Zimmerkonzept entwickelt haben, können wir solche Bestandhotels problemlos in eine Stayery umwandeln. Wir befinden uns hierzu bereits in Gesprächen mit mehreren Hoteleigentümern."

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