26 Stuttgarter Hotels für Flüchtlinge
Einige der Häuser standen leer, andere machten eigens dicht. „In manchen Betrieben behauptet die Geschäftsleitung beharrlich, man hätte ohnehin schließen müssen“, sagt Guido Zeitler von der NGG. Dabei habe man schlicht notwendige Modernisierungen versäumt oder wolle ein gutes Geschäft machen. „Es handelt sich meist um Häuser, die schon leer standen oder ohnehin geschlossen werden sollten“, hält Daniel Ohl vom Dehoga dagegen. Stuttgarter Nachrichten