Essen treibt Bettensteuer bei Airbnb-Vermietern ein
Die Stadt Essen geht verstärkt gegen säumige Vermieter vor, die keine Bettensteuer zahlen, insbesondere bei Plattformen wie Airbnb. In der Stadt gilt die Abgabe auch für private Kurzzeitvermietungen. Nun nutzt die Verwaltung digitale Tools und Datenabgleiche, um Vermieter zu identifizieren, die ihrer Abgabepflicht nicht nachkommen. Ziel ist es, Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden und die Einnahmen aus der Bettensteuer zu steigern. WAZ (Abo)