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12. Juni 2015 | 11:13 Uhr
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Mailen

Hickhack um angeblichen Abriss des Berliner Kempinski Hotel

Hickhack um angeblichen Abriss des Berliner Kempinski Hotel Bristol: Für das Grundstück am Kurfürstendamm gibt es eine Bauvoranfrage für einen Gewerbe- und Wohnkomplex zu dem auch ein kleineres Hotel gehören soll. Das Kempinski sei offenbar nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben, heißt es. „Das entspricht nicht der Wahrheit“, dementiert Direktorin Birgitt Ullerich. Das Haus werde nicht verkauft, es gebe keine wirtschaftlichen Probleme und Kempinski werde sich zum Monatsende auch nicht von dem Hotel trennen. Berliner Morgenpost, Tagesspiegel (Dementi)

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