Kempinski investiert 20 Millionen Euro in St. Moritz
Das Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz lässt sich die dritte Phase seiner Renovierung rund 20 Millionen Euro kosten. Neben 67 neuen Suiten entstehen drei neue Gastronomie-Konzepte, darunter das erste griechische Fine-Dining-Restaurant im Engadin.
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Kempinski investiert weitere 20 Millionen in die Renovierung des Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz
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Das Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz schließt die dritte Phase seiner Neugestaltung ab. Nach einer Investition von 17,5 Millionen Euro sind 67 weitere Zimmer und Suiten renoviert. Insgesamt umfasst das Portfolio nun 151 Einheiten. Das Design verbindet Belle Époque mit moderner alpiner Ästhetik und setzt auf lokale Materialien.
Kulinarische Neuerungen
Für die Gastronomie investiert das Haus gut zwei Millionen Euro. Drei neue Konzepte sollen das Angebot prägen: Crazy Pizza St. Moritz bringt italienische Küche in Kooperation mit der Majestas Group. Neora eröffnet als erste Adresse für griechisches Fine Dining im Engadin. Billionaire St. Moritz kehrt für eine zweite Saison zurück und kombiniert gehobene Küche mit Entertainment.
Verfeinerte Klassiker und neue Wellness-Partnerschaft
Das Hauptrestaurant Les Saisons führt einen privaten Bereich für Degustationsmenüs ein. Die Lobby-Bar wird als Quintessence Bar & Lounge neu inszeniert, ergänzt durch eine Macallan Experience. Im Hotelpark kehrt das Beluga Igloo zurück. Zudem startet am 9. Dezember eine Kooperation mit dem Image Regenerative Institute, das Longevity-Medizin und Ästhetik integriert.
Lifestyle und Vision
Eine neue Boutique der italienischen Marke Eleventy bringt Mailänder Stil ins Engadin. General Manager Konstantin Zeuke sieht die Neuerungen als Balance zwischen Tradition und globalen Trends: "Wir ehren das Erbe und schaffen Erlebnisse, die den Erwartungen des modernen Weltreisenden entsprechen."