Krisenkommunikation bei Antisemitismus-Vorfällen
Aus Anlass des antisemitischen Vorfalls mit Gil Ofraim und dem Westin-Hotel in Leipzig gibt Moritz Dietl von Treugast die Empfehlung, dass sich bei vergleichbaren Fällen die Führungsebene einschalten und eine lückenlose Aufklärung vorantreiben soll. Nach außen müsse kommuniziert werden, dass man den Vorfall sehr ernst nehme und vor allem, was man unternehme, dass sich so etwas nicht wiederhole. Dietl hält eine interkulturelle Weiterbildung der Mitarbeiter für wichtig. AHGZ