Wie 25Hours die Umwelt entlasten will
Gepflanzte Bäume, weniger Plastik und neue F&B-Konzepte: Durch zahlreiche umweltfördernde Maßnahmen strebt die 25Hours-Gruppe bis 2024 für alle Häuser eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung durch ein externes Institut an. Federführend hierbei sind die hauseigenen Green-Ambassador-Teams.
Mit einer Reihe von umweltfördernden Maßnahmen und Initiativen bemüht sich die 25Hours-Hotelgruppe um das Nachhaltigkeitszertifikat eines externen Dienstleisters. Dafür arbeitet das Unternehmen mit mehreren Organisationen zusammen. Die Koordination dafür übernehmen seit 2022 die Green-Ambassador-Teams, die es in jedem Hotel der Marke gibt.
Mehr Bäume, weniger Plastik und Food Waste
So wurden durch mehrere Baumpflanzinitiativen an den jeweiligen Standorten insgesamt 34.000 Bäume gepflanzt. Auch die F&B-Konzepte werden mit diesem Ziel überarbeitet, damit die Köche mehr regionale Zutaten verarbeiten oder vermehrt pflanzenbasierte Barfood-Alternativen anbieten können. Bereits vor der Pandemie hat die Gruppe laut Katharina Klinke, Vice President of Operations, die Einweg-Plastikprodukte um 80 Prozent reduziert, 100 Prozent werden als Ziel angegeben. Um Lebensmittelüberschüsse zu vermeiden, gibt es eine Kooperation mit den Diensten "Too good to go" und dem Schweizer Start-up Kitro, worüber nach Unternehmensangaben die beiden Züricher 25Hours-Hotels ihren WPG (Waste per Guest) um 30 Prozent reduzieren konnten.