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16. März 2024 | 15:02 Uhr
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2023 war für Ascott ein Rekordjahr

Ascott mit Sitz in Singapur hat 2023 einen Umsatz von 227 Millionen Euro durch Management- und Verwaltungsgebühren erreicht, 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Zugleich wurden Verträge für 77 neue Häuser unterzeichnet und rund 9.600 Einheiten in Betrieb genommen. In Deutschland ist Ascott mit vier Serviced-Apartments-Standorten der Marke Citadines vertreten.

Ascott Star KLCC Kuala Lumpur Foto Ascott

Ascott hat 2023 rund 9.600 Serviced-Apartment-Einheiten in Betrieb genommen

Insgesamt gehören 14 Hotel- und Serviced-Apartment-Marken wie Oakwood, Lyf und Somerset zu Ascott. "Unser Fundament für starkes Wachstum sind unser vielfältiges Markenportfolio und die strategische Präsenz in neuen Destinationen. Im Jahr unseres 40-jährigen Bestehens ist dies ein wichtiger Schritt für uns auf dem Weg hin zu einem weltweit führenden Beherbergungsunternehmen", sagte CEO Kevin Goh. Ascott hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2028 rund 340 Millionen Euro an gebührenabhängigen Erträgen zu erwirtschaften. Neuer Regionalchef für die Region Europa ist Lee Ngor Houai.

Zu Ascott gehören rund 950 Häuser in mehr als 220 Städten in über 40 Ländern. Das Angebot umfasst Serviced Residences, Co-Living-Betriebe, Hotels und unabhängige Seniorenapartments sowie Studenten- und Mietwohnungen. Zu den Marken gehören unter anderem Ascott, Citadines und Crest Collection. Ascott ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Capital and Investment Limited.

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