A&O Hostels wurden gebeutelt, sehen sich aber gut gerüstet
Nach "mehr oder weniger 100 Prozent Belegungs-Einbußen" in der Anfangsphase der Coronakrise gehe es jetzt darum, in "etwas wie Balance" zu kommen, berichtet A&O-Marketingchef Phillip Winter. Man blicke jetzt deutlich optimistischer nach vorn. "Corona hat uns noch kreativer gemacht", so Winter.

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Das A&O-Hostel in Dresden zählte zu den besser ausgelasteten Häusern
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Die Zwischenbilanz für die Monate Juni bis August fällt für A&O ungewöhnlich aus. Die Häuser seien überwiegend von Familien unter 40 Jahren sowie Paaren auf Städtetrips besucht worden. Schulklassen und Gruppenreisen habe es nur einige hundert statt sonst tausende gegeben.
Die durchschnittliche Belegung der A&O Hostels liege unter der Woche bei 25 Prozent, heißt es in einer Pressemeldung, an den Wochenenden auch mal bei 55 Prozent. Hamburg, Berlin und Dresden führten die Statistik an. Die durchschnittliche Zimmerrate sei weit unter dem Vorjahreswert gefallen. Mehrbettzimmer blieben laut A&O weitgehend leer, Doppelzimmer und Familienzimmer boomten.