Booking will mit alternativen Unterkünften wachsen
Der neue Booking Finanzvorstand, Ewout Steenbergen (Foto), hat sich auf einer Technologie-Konferenz zur Entwicklung des Buchungsportals geäußert. Der CFO sieht die künftige Stärke darin, auf der Plattform alternative Unterkünfte anzubieten, über klassische Hotelzimmer hinaus.
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Steenbergen hatte während der Communacopia & Technology Conference (Web-Aufzeichnung) Fragen von Goldman Sachs-Analyst Eric Sheridan beantwortet.
Das wirkliche Differenzierungsmerkmal von Booking sei künftig, dass man den Kunden nicht nur Hotels, sondern auch Apartments oder ganze Häuser anbiete, je nach Wunsch und Reisesituation, erklärte der Booking-Manager. Zudem kündigte er Produktverbesserungen in diesem Bereich an. Etwa einen einfacheren Prozess für Unterkunftsbesitzer, sich anzumelden und Teil der Plattform zu werden.
Damit dringt Booking immer weiter in den Markt der Privatanbieter vor, der eigentlich von Airbnb beherrscht wird. Gleichzeitig verschärft sich die Wettbewerbssituation für Hoteliers, die auf Booking präsent sind und deren Kunden vermehrt alternative Unterkünfte angeboten bekommen.
Einen weiteren Wettbewerbsvorteil sieht Steenbergen in den großen Datenschatz, über den Booking verfügt. "Angesichts der Fähigkeiten, die wir als Unternehmen haben, sitzen wir auf dem besten und umfangreichsten Datensatz.“