IHA kritisiert unfaire Discount-Programmen der OTAs
Der Hotelverband Deutschland (IHA) sieht die Discount-Programme der Online-Buchungsportale als Mittel gegen das Verbot von Bestpreisklauseln. Einigen Programmen müssen die Hoteliers zustimmen. "Manche OTAs aktivieren ihre Programme aber auch automatisch und oft ohne Wissen des Hotels", so IHA-Geschäftsführer Tobias Warnecke (Foto).

IHA Andreas Schmitter
IHA-Geschäftsführer Tobias Warnecke erklärt die Discount-Programme der OTAs
Dietmar Dahmen: Reiten Sie den Hai des Wandels
Visionär und Top-Speaker Dietmar Dahmen inspiriert mit radikaler Kundenzentrierung und Transformation. Entdecken Sie, wie Hotels den „Hai des Wandels“ sicher reiten. Live beim QR REDEBEDARF „NextGuest: data. travel. future.“ am 23. Oktober 2025 in Frankfurt – kostenfrei für Hoteliers! Information & Anmeldung
Für den Fall, dass derartige Programme ohne Wissen inkraft gesetzt wurden, fordert Warnecke die Hoteliers auf, ihn über warnecke(at)hotellerie.de. zu informieren und wenn möglich aussagekräftige Screenshots beizufügen.
In seinem Blogpost auf der Website des IHA beschreibt Warnecke die Programme Booking Sponsored Benefit, Smartflex (Risk free reservations) von Booking.com, Rate Match von Expedia, Multisourcing der OTAs und Booking.basic.