Kempinski-Chefin: "Für uns gilt Qualität vor Quantität"
Der hohe Qualitätsstandard bei Kempinski ist der Grund, warum bestimmte Projekte, wie das schwimmende Hotel in Dubai, nicht umgesetzt oder einzelne Häuser, wie das im hessischen Gravenbruch, aussortiert wurden, sagt CEO Barbara Muckermann (Foto) im Gespräch mit Touristik Aktuell. Die wichtigsten Quellmärkte sind die DACH-Region, die USA, die Emirate und Großbritannien.

Kempinski
Barbara Muckermann spricht über die Strategie von Kempinski
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Kempinski spricht eher ein älteres Publikum an, erklärt Muckermann. Man will sich künftig verstärkt um die Jüngeren bemühen, "aber nicht die, die abends am liebsten in die Disko gehen".
34 Projekte und Relaunch in der Pipeline
Die Luxushotelkette arbeitet derzeit an 34 Projekten in europäischen Großstädten. Außerdem will man in die USA zurückkehren, was jedoch nicht so einfach ist: "Das Problem ist, dass 96 Prozent der Häuser dort schon einem Brand angehören", so Muckermann. Überdies steht bei Kempinski etwas Großes ins Haus: "Aktuell planen wir auch einen Relaunch." Doch mehr verrät die Unternehmenschefin hierzu nicht in der Touristik Aktuell.