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22. Februar 2021 | 07:00 Uhr
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Mailen

Marriott mit einem Jahresverlust von 220 Millionen Euro

Der Konzern beschreibt 2020 als das schwierigste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Nur 2009 war der Verlust höher. Doch trotz der Coronapandemie wuchs Marriott im vierten Quartal 2020 weiter und hat 109 Häuser unter Vertrag genommen. Zum Jahresende waren 2.881 Immobilien mit rund 500.000 Zimmern in der Pipeline. Nach dem Tod von Arne Sorensen leiten bis zur Berufung eines neuen CEO Stephanie Linnartz und Tony Capuano gemeinsam das Tagesgeschäft. Tageskarte

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