Entgegen der bisherigen Behauptung von Marriott waren die von 2014 bis 2018 von Hackern erbeuteten Kundendaten nicht verschlüsselt. Das gab das Unternehmen jetzt in einem Gerichtsverfahren in den USA zu. Bei den Daten handelt es sich um Bezahlkartendaten und Reisepassnummern von 500 Millionen Kunden. Marriott behauptete bisher, dass sich die Kunden wegen der sicheren Verschlüsselung keine Sorgen machen müssten und es auch keinen Grund für Schadensersatzklagen gegen das Unternehmen gebe. Heise