In Anspielung auf die vormalige Nutzung eröffnet im Juni in Wismar ein Hotel namens "Das Kittchen." Es hat eine Kapazität von 100 Betten, die in 30 Zimmern Platz finden. "15 Zimmer sind ehemalige Arrestzellen", sagt der Betreiber Christopher Lunke. Rund 100 Jahre wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt, bis 2014 als Jugendarrestanstalt. Stern

Mitte des Jahres sollen die Bauarbeiten für ein umfassendes Projekt mit Wohnungen, Lofts und Büros an der Hafenpromenade in Gelsenkirchen-Bismarck entstehen. Später soll auch ein Hotel Teil des Ensembles werden. Die Kosten für das fünfstöckige Gebäude werden mit 12,5 Millionen Euro veranschlagt. Unter welcher Marke das Hotel geführt werden soll und wer der Betreiber werden wird, ist noch nicht bekannt. Radio Emscher Lippe

Vor zwei Jahren hat die damals 25-jährige Larina Lienenbecker ihr eigenes Hotel, das Schlosshotel Brilon-Wald, im Sauerland eröffnet. In den beiden vorangegangen Jahren hat sie es umgebaut und das Vorhaben fortlaufend auf Tiktok dokumentiert. Das hat ihr offenbar viele Sympathien, Vorschusslorbeeren und einen unverhofft guten Start eingebracht. Inzwischen ist das Team von sechs auf 30 Personen gewachsen. Westfalenpost

Konsequent falsch ausgesprochene Namen von Kollegen, unbedachte spitze Bemerkungen oder Witze über das Alter von Mitarbeitern gelten als Mikroagressionen und können zu einem toxischen Arbeitsumfeld führen. Führungskräfte sollten dem entgegenwirken, indem sie solche Äußerungen ansprechen und verbieten sowie einen offenen Dialog fördern. Business Punk

Der Schweizer Sänger und frühere DSDS-Sieger Luca Hänni erzählt in seinem Podcast "Don’t worry, be Hänni" eine, wie wir meinen "unfassbar tragische Horror-Story". Als er in Malmö nachts in sein Hotel kam und mit dem Aufzug zu seinem Zimmer in den sechsten Stock fahren wollte, blieb dieser stehen. "Da ist er drei, vier Minuten geblieben und dann ist er aber wieder runtergefahren", so der Promi. Ein "Horrorszenario, das ist schrecklich", kommentiert seine Frau Christina im Podcast. Und Luca selbst meinte: "Das ist wirklich schrecklich. Mein Herz war schon irgendwo in der Hose." Wir fühlen mit Luca und geben ihm mit diesem Gedanken Hoffnung: Es wäre noch viel schrecklicher, wenn einem für den eigenen Podcast nichts mehr, aber so gar nichts mehr einfallen würde. Bunte