Whitbread, der Mutterkonzern von Premier Inn, meldet für das erste Halbjahr 2024 einen Rückgang des bereinigten Vorsteuergewinns um 13 Prozent (ca. 391 Millionen Euro) bei einem Gesamtumsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Grund ist die schwächere Nachfrage in Großbritannien. Die Hotels in Deutschland legten beim Umsatz um 22 Prozent zu.