Bessere Stimmung und Aussichten im Gastgewerbe
Die Stimmung in der Branche habe sich verbessert, berichtet der Dehoga und stützt sich dabei auf seine Umfrage von letzter Woche. Der Januar-Umsatz liege um 19 Prozent höher als im vergangenen Jahr, aber noch 6,6 Prozent unter den Erlösen von 2019.

istock Feodora Chiosea
Laut Dehoga blickt das Gastgewerbe optimistischer in die Zukunft
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Der Ausblick auf die kommenden drei Monate habe sich gegenüber dem Stand im Januar verbessert, berichtet der Verband. Gingen vor einem Monat 45 Prozent von schlechteren Geschäften aus, sind es jetzt 28 Prozent. 23 Prozent der Betriebe rechnen mit besseren Geschäften. Im Januar waren dies 11 Prozent. Jeder zweite Unternehmer (Februar 49%, Vormonat 44%) erwartet gleichbleibende Geschäfte.
"Die Zuversicht in unserer Branche wächst weiter", sagt Dehoga-Präsident Guido Zöllick. "Mit großer Sorge sehen wir allerdings die erheblichen Kostensteigerungen und die Zunahme der Bürokratie." Entscheidend sei jetzt, dass die Gas- und Strompreisbremsen die dringend benötigte Entlastungswirkung bei allen Unternehmen entfalteten und dass das angekündigte Belastungsmoratorium schnell und konsequent umgesetzt werde.
An der Umfrage nahmen vom 3. bis 6. Februar 1.800 gastgewerbliche Betriebe aus ganz Deutschland teil.