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28. Juni 2022 | 16:16 Uhr
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Deutschsprachige Hotelverbände ziehen an einem Strang

Fachkräftemangel und die Nachhaltigkeit bleiben zwar große Themen doch drängender geworden, sind vor allem in Deutschland und Österreich die fehlende Sicherheit bei der Energieversorgung und die starke Inflation. Das erklärten die deutschsprachigen Verbände der Hotellerie und Gastronomie bei ihrem Treffen in Zürich.

Tauziehen Strang Foto iStock NiseriN

Gemeinsam versuchen die deutschsprachigen Hotelverbände ihre Ziele durchzusetzen

Die Verbände sehen ihre Aufgabe in schwierigen Zeiten, wie während der Corona-Krise oder den Auswirkungen des Ukrainekrieges vor allem darin, die Mitgliederbetriebe zu beraten und zu begleiten, damit deren Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden kann.

Gegen den Fachkräftemangel setzten sie auf gezielte Aus- und Weiterbildungen, um ein lebenslanges Lernen sowie die Potenziale und Fähigkeiten der Arbeitnehmenden zu fördern. Damit dies erreicht werden kann, appellieren die Verbände an die Politik, die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen.

Die Hotel- und Gastronomieverbände aus Deutschland, Italien (Südtirol), Liechtenstein, Luxemburg, Österreich und der Schweiz treffen sich einmal jährlich zu einem Austausch. Das diesjährige Treffen auf Einladung von Hotellerie Suisse wurde nach zwei virtuellen Treffen erstmals wieder physisch durchgeführt.

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