Gewinneinbruch bei Marriott
Der Umsatz sank von April bis Juni um 0,8 Prozent auf 4,75 Milliarden Euro und der Konzerngewinn fiel auf 208 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum lag er bei 597 Millionen Euro. Stark zu Buche schlägt die Rückstellung in Höhe von 113 Millionen Euro für die Strafe einer britischen Behörde aufgrund des Datenschutzverstoßes.
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Ein Grund für die sinkenden Umsätze sieht das Unternehmen in der schwächelnden Konjunktur und einem Rückgang der Geschäftsreisen. Man erwartet, dass der Revpar für das laufende Jahr nicht mehr um drei, sondern nur noch um ein bis zwei Prozent wächst.
Marriott will künftig im All-inclusive-Geschäft mit Neu- und Umbauten in beleibten Ferienzielen expandieren. Für 800 Millionen Euro sollen zwischen 2022 und 2025 in Mexiko und der Dominikanischen Republik fünf neue All-Inclusive-Resorts mit insgesamt 2.000 Zimmern entstehen.