Hyatt will Hotels abgeben, um weitere Marken zu kaufen
Hyatt CEO Mark Hoplamazian (Foto) sagt, dass sein Unternehmen Hotels für zwei Milliarden Dollar verkaufen werde und weiterhin "strategische Portfolio-Partnerschaften" oder den Erwerb von Hotelmarken oder Management-Plattformen anstrebe. Hyatt verfolge zielstrebig seine Asset-Light-Strategie, berichtet das Hotelportal Costar.
Hyatt
Hyatt-Chef Mark Hoplamazian kündigte umfangreiche Ver- und Zukäufe an
KING’s Hotels automatisieren 91 % ihrer WhatsApp-Kommunikation
Die Münchner KING’s Hotels entlasten ihr Team mit HiJiffy. 18.000 Konversationen, 88 % Automatisierung, 89 % CSAT: Gäste begeistert, Mitarbeitende entlastet. Lesen Sie, wie smarte Kommunikation echten Mehrwert bringt. Zur Erfolgsgeschichte
"Wir haben beides (Partnerschaften und Zukäufe) derzeit in der Pipeline und arbeiten an mehreren, bei denen wir ein gutes Gefühl haben", sagte Hoplamazian. Er sei jedoch nicht sicher, ob noch vor Jahresende entsprechende Deals abgeschlossen werden könnten.
Hyatt kooperiert eng mit Lindner Hotels und hat im Juni von der deutschen Hotelkette die Marke Me and All Hotels gekauft. In diesem Jahr hat das Unternehmen bisher das Park Hyatt Zürich, das Hyatt Regency San Antonio Riverwalk und das Hyatt Regency Green Bay verkauft. Hyatt berichtet überdies von einem weiteren, nicht näher spezifizierten, Verkauf einer Hotel-Immobilie im Wert von rund 500 Millionen Dollar, schreibt Costar.