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25. September 2025 | 14:18 Uhr
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Mailen

Limehome baut Serviced Apartments in A-Städten aus

Limehome treibt den Ausbau seiner Serviced Apartments mit institutionellen Investoren voran. In Köln, Berlin und Hamburg entstehen neue Projekte durch Umnutzung und Neubau. Auch Projektübernahmen in Mannheim und Heidelberg zeigen die wachsende Bedeutung der Assetklasse für Gewerbeimmobilien-Portfolios.

Limehome Symbol 169 Foto Limehome

Limehome bleibt mit Investoren im Rücken auf Expansionskurs

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Der Anbieter Limehome setzt seinen Wachstumskurs fort und realisiert neue Projekte in Köln, Berlin und Hamburg. Dabei arbeitet das Münchener Unternehmen mit institutionellen Investoren wie Deka Immobilien, Aachener Grundvermögen, GSG Berlin und Ehret + Klein zusammen. Limehome sieht die Vertragsabschlüsse als Beleg für die zunehmende Relevanz von Serviced Apartments im Gewerbeimmobilienmarkt.

Neue Projekte in Köln

In Köln entstehen drei neue Limehome-Standorte. In der Altstadt werden bis Mitte 2028 rund 160 Apartments in zwei Mixed-Use-Immobilien eröffnet, darunter im revitalisierten Mantelhaus. Die Flächen umfassen rund 4.300 und 2.800 Quadratmeter. In Köln-Ehrenfeld entwickelt Limehome gemeinsam mit einem weiteren Investor ein Neubauprojekt mit über 150 Einheiten auf knapp 6.000 Quadratmetern.

Büroflächen werden umgenutzt

In Berlin wandelt GSG Berlin erstmals Büroflächen in Serviced Apartments um. Auf 6.000 Quadratmetern entstehen rund 120 Einheiten, die Limehome bis Ende 2027 als Ankermieter übernimmt. In Hamburg zieht Limehome in das Metropolis-Haus am Opernboulevard. Dort entstehen in Zusammenarbeit mit Deka Immobilien 90 Apartments auf 4.000 Quadratmetern. Der Umbau soll Anfang 2026 beginnen.

Übernahmen belegen Investoreninteresse

Zwei Projektübernahmen in Mannheim und Heidelberg unterstreichen laut Josef Vollmayr, Co-CEO von Limehome, die Attraktivität von Mixed-Use-Immobilien mit Limehome-Anteil. Die Projekte wurden von Diringer & Scheidel an institutionelle Investoren veräußert. Vollmayr sieht darin einen klaren Trend: "Die Assetklasse hat sich zu einer renditestarken, handel- und skalierbaren Alternative entwickelt." Entscheidend dabei sei die digitale Effizienz.

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