München will gegen Airbnb nicht klein beigeben
Die Stadt prüft weitere rechtliche Schritte gegen Airbnb und fordert Unterstützung im Kampf gegen illegale Ferienvermietung. Konkret vom Freistaat Bayern in Form eines "klar formulierten generellen Auskunftsanspruchs" und vom Bund eine Anpassung des Telemediengesetzes "um die Auskunftsansprüche aus den Landesgesetzen nicht zu konterkarieren". Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hatte entschieden, dass Airbnb der Stadt München nicht die Namen und Adressen der Vermieter mitteilen müsse. BR