KI spart Zeit, persönliche Betreuung bleibt
Eine Untersuchung von Hijiffy, einer KI-gestützten Kommunikationsplattform für Hotels, zeigt, dass Hoteliers KI vor allem für wiederkehrende Aufgaben wie Gästefragen und in der Verwaltung nutzen. Persönliche Interaktionen und Sonderwünsche sollen weiterhin von Menschen übernommen werden. Ein kostenloses Whitepaper liefert Einblicke und Checklisten.
 
                                                    iStock Valerii Apetroaiei
Die Mischung macht's - das gilt auch für den Einsatz von KI
Die Analyse basiert auf einer Umfrage unter Hotelfachleuten und der Auswertung von 16 Millionen Gästenachrichten. Mehr als ein Viertel der befragten Hoteliers empfindet das Beantworten sich ständig wiederholender Gästefragen als besonders belastend. 86 Prozent der Hotelmitarbeiter berichten, dass KI ihnen vor allem durch die Automatisierung solcher Routinetätigkeiten Zeit spart. Dazu zählen die Bearbeitung von FAQs, die Abwicklung administrativer Aufgaben und die Kommunikation nach der Buchung.
Grenzen der Automatisierung
Trotz aller Vorteile bleibt die persönliche Note entscheidend. Die Mehrheit der Hoteliers spricht sich dafür aus, Sonderwünsche, den Empfang und die Verabschiedung sowie individuelle Gästeanliegen weiterhin von Menschen erledigen zu lassen. "Hoteliers fragen nicht mehr, ob Automatisierung in ihre Welt gehört, sondern wie man sie sinnvoll einsetzt, wo man die Grenze zieht und wie man das schützt, was am wichtigsten ist: die menschliche Verbindung", sagt Tiago Araújo, CEO von Hijiffy.
Leitfaden für die Praxis
Das Whitepaper versteht sich als Impulsgeber für die Branche. Neben Erfahrungsberichten und Expertenmeinungen enthält es eine Checkliste, mit der Hotelbetreiber ihre KI-Strategie überprüfen und sicherstellen können, dass Automatisierung die authentische Gästebetreuung unterstützt, nicht ersetzt. Das kostenlose Dokument kann bei Hijiffy downgeloadet werden.