Die Sacher-Affäre kommt vor Gericht
Die Geschichte könnte Stoff für einen Krimi sein, ist aber ganz real im Wiener Kulthotel passiert. Ab Dienstag muss sich die ehemalige Buchhalterin des Hotels vor Gericht verantworten, da sie mutmaßlich in acht Monaten vom Sacher-Konto über eine Million Euro auf ihr privates Girokonto abgezweigt hat. Die Frau hat voller Reue gestanden, jedoch erst nachdem der Bank die Überweisungen spanisch vorkamen. Als Grund gibt die mittlerweile Entlassene an, sie habe das Geld für ihren Sohn gebraucht. Der habe Schulden angehäuft und sei erpresst worden. Heute