Dehoga und Bauernverband kämpfen gemeinsam
"Essen muss bezahlbar bleiben und einheitlich mit sieben Prozent besteuert werden" sagt Dehoga-Präsident Guido Zöllick. Eine Verteuerung der Lebensmittelerzeugung bei den Landwirten träfe die Gastronomie hart, da dies neben der Mehrwertsteuererhöhung zu weiteren Preissteigerungen führen würde. Zöllick weist auf die Demo des Bauernverbandes am 15. Januar in Berlin hin.

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Der Dehoga unterstützt die Demonstration des Bauernverbandes in Berlin
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Der Dehoga und der Deutsche Bauernverband setzten sich dafür ein, dass regional erzeugte Lebensmittel wie auch das Essen in der Gastronomie bezahlbar bleiben müssen. Gemeinsam stehe man für die Stärkung der Familienbetriebe, die im ländlichen Raum eine hohe Relevanz haben, betont Zöllick. Erneut fordert der Verband die Rücknahme der Steuererhöhung auf Essen in Restaurants.
Mit Blick auf die Demonstration nächste Woche in Berlin bekräftigt Zöllick: "Als Branche der Gastfreundschaft und Vielfalt ist es für uns obligatorisch, dass die Demonstrationen friedlich und respektvoll verlaufen. Wir verurteilen Gewalt, Hass, Hetze und Diskriminierung in jeglicher Form."