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7. Dezember 2023 | 19:03 Uhr
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Gewerkschaft NGG fordert acht bis zehn Prozent mehr Lohn

"Acht bis zehn Prozent mehr Geld. Das empfehlen wir unseren Tarifkommissionen als Forderung für die kommenden Tarifverhandlungen", sagt der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Freddy Adjan (Foto). Für das Gastgewerbe will die NGG für Beschäftigte nach der Ausbildung einen Monatslohn von mindestens 3.000 Euro durchsetzen.

NGG Freddy Adjan Foto NGG

Freddy Adjan hat die Ziele der NGG für die Tarifverhandlungen bekannt gegeben 

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Für alle NGG-Branchen sollen die Tarifkommissionen Lohnerhöhungen von acht bis zehn Prozent bei einer Vertragslaufzeit von zwölf Monaten fordern. Bei den Einstiegsentgelten visiert die NGG mindestens 14 Euro pro Stunde an und damit mehr als den gesetzlichen Mindestlohn

Für Auszubildende sollen im nächsten Jahr die Vergütungen zwischen 150 und 200 Euro pro Ausbildungsjahr erhöht und ein Fahrtkostenzuschuss in Höhe des Deutschlandtickets (mindestens 49 Euro) sowie jeweils zwei bezahlte freie Tage vor der Zwischen- und Abschlussprüfung gewährt werden.

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